Sonntag, 21. November 2010

Multikulturalisten sollen Kufr und Islam gleichstellen


Fortschritt hängt von Freiheit des Individuums ab, welche in Christentum garantiert ist, weil das Christentum keine In- Group / Out- Group kennt. Wenn jemand "Liebt eure Feinde" und "christliche Nächstenliebe" kennt, braucht nicht, Menschen zwischen Gruppen zu teilen.

Für Hitler waren die Juden Out- Group. Für Muslime sind Kuffar Out- Group. Für Kommunisten Klassenfeind. Wir haben gesehen wie gefährlich es ist, Gesellschaft zwischen Gruppen zu teilen und eine Gruppe zum Feind erklären. Die eine Gruppe musste die andere Gruppe überwachen und kontrollieren und das hat zur Diktatur und Kriminalität geführt. Verfolgt wird nicht nur Out- Group, sondern die ganze Gesellschaft. Dr. Richard Schröder schrieb: "Auch nach Dawkins ist die wirkliche Welt ein Schlachtfeld, auf dem nur der Stärkere überlebt, nach seiner Version sind das Gene. Ähnliches haben die Nazis mit biologischen Argumenten behauptet und die Rassenfeinde bekämpft. Die Kommunisten haben das aufgrund historischer Gesetzmäßigkeiten behauptet und den Klassenfeind bekämpft. Das christliche Gebot der Feindesliebe galt doch tatsächlich als Hetzte gegen den Sozialismus und die Nächstenliebe als Störung der nach der wissenschaftlich erwiesenen historischen Notwendigkeit gebotenen Erziehung zum unversöhnlichen Hass auf den Klassenfeind. Und beide Male wurde mit diesen neuen Pseudowissenschaftlichen Weisheiten die Diktator legitimiert."

Multikulturalismustheorie - welche Grüne und Linken vertreten - stellt die Freiheit des Individuums nicht in Mittelpunkt, sondern Kulturen. Multikulturalisten sind keine Freiheitsverteidiger, sie sind Kulturschützer. Sie verteidigen nicht die Freiheit des Einzelnen, sondern die Freiheit der Kulturen. Die Muslime in islamischen Ländern oder in Europa haben ihre eigene Kultur. Islamische Kultur darf den Umgang mit dem Individuum und Meinungs- und Religionsfreiheit selbst nach ihren eigenen Werten bestimmen. In der Sendung Menschen bei Maischberger fragte Güner Yasemin Balci zwei/drei Mal Herr Ströbele "Wie garantieren Sie, dass Mädchen und Frauen sich frei und selbstbestimmt kleiden und Kopftuch tragen?"

Dass Mutikulturalisten "die Freiheit des Individuums" und "die Freiheit der islamischen Kultur" nicht beide gleichzeitig schützen können, ist kein Rätsel.

Islamische Vereine versuchten immer noch nicht die Freiheit zu verteidigen. Die Freiheit ist die Freiheit der anderen. Sie haben noch nicht versucht die Freiheit der Kuffar zu verteidigen. Mutikulturalisten versuchen Kritik am Islam zu verhindern, Religionsfreiheit gilt nicht für Kuffar, sondern nur für Muslime. Das schadet auch den Muslimen, sie haben ihre Freiheit verloren. Frei sein kann das Individuum nur unter freien Individuen. Nur dann bin ich frei, wenn alle Menschen, die mich umgeben, Frauen und Männer, ebenso frei sind wie ich. Die Freiheit der anderen ist eine notwendige Voraussetzung meiner Freiheit. Die Freiheit der anderen, die Freiheit der Kuffar ist notwendig für die Freiheit der Muslime und für die ganze Gesellschaft.

Die Thesen der Mutikulturalisten lauten:

1) Jeder Mensch braucht Kultur bzw. kein Mensch kann außerhalb einer Kultur leben. Das bedeutet nach Ansicht der Mutikulturalisten, dass das Überleben der Kulturen auf Dauer gesichert werden soll. "Der Islam gehört zu Europa" ist der Vorschlag um islamische Kultur unbefristet für alle künftigen Generationen zu garantieren.

2) Individuen kann man nicht gleich behandeln, solange man nicht der Meinung ist, dass alle Kulturen gleichberechtigt sind.

Mit der erste These setzen Mutikulturalisten voraus, wenn ein Mensch nicht mehr in der besonderen Kultur lebt, soll das bedeuten, er lebe außerhalb der Kultur. Der Mensch bleibe danach ohne Kultur. Ist diese These nicht lächerlich? Mutikulturalisten denken, dass nur sie die Fähigkeit zur Veränderung haben, diese Fähigkeit besitzen die Muslime nicht. Was ist aber die islamische Kultur? Können wir die islamische Kultur so definieren, was wir täglich hören: Morde, Ehrenmorde, Terror, Zwang im Glauben, Kopftuchzwang? "Nein, das hat nicht mit Islam und islamische Kultur zu tun" beantworten Multikulturalisten. Okay, wenn islamische Kultur nicht das ist, was die Muslime tun, dann das was Islam und die islamische Kultur definiert, ist, was die Muslime tun sollen. Die Frage ist, was sollen sie tun?

Herr Sarrazin beantwortete diese Frage. Er beklagte, dass sich die Muslime in eine Kultur einsperren und zementiert ihren geschlossenen Kreis und meinte, nach Ansicht der Multikulturalisten und islamische Vereine, die Angehörigen dieser Gruppe sollen immer nur das tun was ihre Vorfahren getan haben. Das ist genau was der Wahhabismus/Salafismus will. Mutikulturalisten sind der gleiche Meinung wie islamische Vereine, dass eine Veränderung oder Schwächung islamischer Kultur die Würde der Muslime als Individuen verletzen würde.

In der Geschichte wurden Kulturen mehrmals abgeschafft. Die Menschen leben heute nicht außerhalb einer Kultur, sondern in einer besseren Kultur. Die Menschen haben oft sich und ihre Kultur verändert. Kulturen abzuschaffen, fanden die Menschen es nicht immer schlimm, sondern manchmal notwendig. Wer hat Mitleid mit Unkultur der Kommunisten? Wer bedauert sich um die Unkultur der Faschisten? Wer will die Unkultur der Freiheitsfeinde, die Unkultur der Islamisten, die Unkultur der Kopfjäger, die Unkultur der Taliban schützen? Nicht alle Kulturen können gleichberechtigt sein.

Amartya Sen hat recht, "Die Identität eines Menschen ist nichts Angeborenes" war die erste These in seinem Buch "Warum es keinen Krieg der Kulturen gibt". Identitäten werden nicht angeboren, so Sen, sondern gewählt und unter Umständen gewechselt. Jeder kann seine Identität selbst mitbestimmen und hat freie Wahlmöglichkeiten. Im Islam sieht das aber anders aus. Wer als Moslem geboren ist, muss Moslem bleiben. In islamische Länder ist jeder Bürger automatisch Muslim. Keiner darf Islam verlassen. Auch wenn man sein Glauben verliert, muss man lügen und sich trotzdem Muslim nennen. "Aus dem Islam austreten" bedeutet Kafir (Nicht-Mohammed-Anhänger) werden. Das zeigt, warum es ein Kampf zwischen Freiheitsverteidiger und Freiheitsfeinde gibt. Die Vorstellung eines Kampfs der Kulturen stammt nicht von Huntington, sondern aus dem Islam. Es war der Islam, der die Welt zwischen Dar al-Harb (bzw. Dār al-Kufr) und Dar al-Islam teilte.

Der Islam teilt die Menschen zwischen zwei Gruppen "Muslime" und "Kuffar", akzeptiert wird nur die muslimische Gruppe. Der Islam erkennt die Freiheit des Individuums nicht an und bildete Gruppenidentität (Individuen eine Gruppenidentität zugeschrieben werden), welche gegen die Entscheidung eines Einzelnen ist, die Vielfalt seiner Verbindungen und Zugehörigkeiten selbst auszudrücken. Multikulturalisten nennen diese politische islamische Gruppenidentität Kultur.

Mit der Folge zeigten sich die Muslime unzufrieden. Sie haben indirekt Multikulturalismustheorie kritisiert: "Multikulturalisten haben sozialer Probleme ethnisiert" meinten manche Muslime. Sie haben recht, denn die Frage "Wer dieser Mensch ist?" wird von Multikulturalisten beantwortet "Dieser Mensch kann durch die Gruppe, zu der er gehört, definiert werden", "Der islamische kulturelle Hintergrund der Individuen bestimmt und erklärt deren Identität". Sind Pauschalurteile mit dieser Theorie zu vermeiden?


Multikulturalismustheorie wird heute wie folgendes formuliert: Individuen kann man nicht gleich behandeln, solange man nicht Gruppen ebenfalls gleich behandelt.

Ganz richtig! Wir müssen zuerst überprüfen, wer die Menschen zwischen Gruppen teilt und danach verlangen wir Neutralität. Da Islam die Freiheit des Einzelnen nicht anerkennt und die Menschen zwischen zwei Gruppen "Muslime" und "Kuffar" teilt, müssen wir beide Gruppen gleich behandeln, das bedeutet, wir müssen Kufr und Islam gleichstellen. Können Multikulturalisten das tun oder sind sie gezwungen islamische Denkweise zu übernehmen und Anti-Kuffar zu werden? Anti-Kuffar bedeutet eigentlich nicht Pro-Muslime. Die Muslime haben ihre Freiheit wegen Multikulturalismustheorie verloren.

Für Multikulturalisten bedeutet Neutralität aber was anders. Das Problem liege nicht im Islam, sondern im Christentum. Das Problem sei "Wenn man Individuen mit Achtung und Respekt behandeln will, muss man zuerst Islam mit anderen Religionen und Weltanschauungen gleichstellen".

Was meinen sie mit Religionen? Die meisten Menschen sehen den Islam nicht als Religion, sondern als politische Ideologie. Der Islam kennt keine Religionsfreiheit. Das Grundwort im christlichen Sprachraum ist nicht "Religion", sondern "Glaube". Christen sprechen über Personale Beziehung zu Gott, das Gottesvertrauen. Und wie ich weiß, alle demokratischen europäischen Ländern haben ein ähnliches Grundgesetz wie in Deutschland, wo das Prinzip der Neutralität und Gleichbehandlung verankert ist, wie: Männer und Frauen sind gleichberechtigt, niemand darf wegen seines Glaubens benachteiligt werden…


Multikulturalisten (die den Universalismus auch als Kulturimperialismus bezeichnen) denken, dass sie mit Relativismus alle Kulturen schützen können. Das ist aber falsch. Weil sie recht haben, dass jede Gesellschaft (der Westen und die andere) nach eigenen Werten und kulturelle Normen entscheiden und reagieren, können sie nicht mehr sagen, wer recht oder unrecht hat, so ist der Relativismus. Das bedeutet: mit dem Relativismus unterstützen sie Universalismus aber auch Kulturimperialismus. Die Frage ist jetzt welcher Imperialismus?

Die Forderung das Kreuz abzuhängen, das ist für sie Neutralität. Gleichbehandlung bedeutet, die Scharia, die mit den Prinzipien der Demokratie unvereinbar ist, Vorrang vor dem weltlichen Recht genießen muss. Die Scharia soll Anspruch auf universelle Gültigkeit haben und nur die Ideen der islamische Gruppe aufzunehmen, Stück nach Stück, zuerst einen islamischen Festtag zum Feiertag zu erklären.

Islam zu unterstützen nennen sie "Gleichbehandlung". Das Christentum zu vernichten nennen sie "Neutralität". Der Islam gehört zu Europa, das Christentum nicht. Ist das nicht islamischer Kulturimperialismus? Haben sie aber ihre Ziele erreicht? Sind jetzt Männer und Frauen gleichberechtigt? Gibt es keinen Kopftuchzwang mehr? Kann ein Muslim Islam verlassen oder seine Religion ändern?

"Hier stimmt doch was nicht" kritisierte Kardinal Meisner, er sagte: "Ich stehe ganz hinter unserer Religionsfreiheit, und da haben auch die Muslime ein Recht, ihre Religion zu leben bis hin zum Moscheenbau. Aber wenn gleichzeitig in Europa verboten oder geboten werde, „dass wir die Kreuze abnehmen“ – etwa vom Europäischen Gerichtshof angeordnet, und ein deutsches Gericht verfüge, dass in einer deutschen Schule ein Zimmer für muslimische Schüler zum Gebet freigemacht werden müsse, „dann ist das so eine Asymmetrie, dass die Leute sagen, hier stimmt doch was nicht“."

Der italienische Europarlamentarier Mario Mauro (Europäische Volkspartei) in Zusammenarbeit mit Vittoria Venezia und Matteo Forte haben ein Buch geschrieben. "Etwa die Hälfte des Buches widmet sich der nicht gewaltsamen Verfolgung des Christentum in westlichen Ländern, in denen unter dem Vorwand der Gleichberechtigung oder der Antidiskriminierungsgesetze erlassen werden…" Quelle.

Mit diesem Artikel habe ich eigentlich andere Ziele: Bevor ich nach Europa kam, habe ich gewusst, dass in Europa Millionen Muslime leben. Wie sie denken, war mir unbekannt. Ob jemand Muslim ist oder christlichen Minderheit angehört, kamen wir nach Europa, weil wir ein Recht nutzen können, das es in keinem muslimischen Land gibt: die Religionsfreiheit. Die Muslime in demokratischen europäischen Ländern sollten eine Bereicherung für ihre Herkunftsländer sein. Die Muslime wissen selbst, dass sie tatsächlich nur im Westen frei sind. Ich dachte, die Muslime in Europa ihren Heimatländern helfen werden, dass sie für ihre Herkunftsländer, ihre Eltern, Brüder und Schwester die gleiche Werte und Rechte wünschen, welche sie selbst in Europa genießen, wie Freiheit, Meinungs- und Religionsfreiheit. Da aber das immer noch nicht erreichbar ist, sage ich auch, hier stimmt doch was nicht. Und wenn ich lese, dass die islamischen Vereine von islamischen diktatorischen Staaten unterstützt werden, die Muslime zu kontrollieren, die Freiheit und Religionsfreiheit abzulehnen, verliere ich jede Hoffnung auf Veränderung. Ein Dialog mit Islam setzt die Fähigkeit zur Veränderung voraus. Multikulturalisten akzeptieren Veränderungen nur dann, wenn sie die Existenz islamischer Kultur nicht bedrohen. Wie kann man die islamischen Länder verändern, wenn in Europa die Religionsfreiheit unter Muslime nicht möglich ist?

Das war kein Vergleich zwischen Situation der Christen in islamischen Ländern und Muslime in Europa. Christen sind in so genannten islamischen Ländern keine Migranten. Irak war ein christliches Land und wurde von Islam besetzt.

In diesem Artikel schrieb Islam.de "Tatsächlich sind viele Christen aus dem Irak geflohen oder vertrieben worden – in vielen Einzelfällen, wie wir wissen, auch aus religiösen Beweggründen. Die Zahl der muslimischen Flüchtlinge ist allerdings um ein Vielfaches höher, was bei uns kaum je zur Kenntnis genommen wird." Islam.de hat recht, Muslime verfolgen nicht nur Christen, sondern auch Muslime. Und die Steinigung untreuer Frauen? "Das passiert auch Männern", erklärte Prediger Pierre Vogel seine Religion.

Um zu wissen, ob jemand wirklich Freiheitsverteidiger ist, überprüfen wir, ob er die Freiheit aller Menschen, aller Individuen, egal ob Mann oder Frau, Gläubiger oder Ungläubiger, Muslim oder Kafir, verteidigt. Die Muslime versuchen das Gegenteil zu beweisen, dass in Islam alle keine Freiheit haben, dass alle verfolgt werden, egal ob Muslim oder Nicht-Muslim, Frau oder Mann. Ich möchte die Leser an was ich oben geschrieben habe, erinnern: Wenn die Gesellschaft zwischen zwei Gruppen geteilt (In- Group / Out- Group, Muslime/ Kuffar) und eine Gruppe zum Feind erklärt wird, schadet der gesamten Gesellschaft und alle verlieren ihre Freiheit.


Ich weiß, dass nicht alle Muslime Radikale oder Terroristen sind. Wenn aber irgendwo mehrmals zu Terroranschläge kommt, wie soll man dann wissen, welcher Muslim Terrorist ist und welcher nicht? Würde man nicht denken, dass alle Terroristen sind? Das tut mir wirklich Leid, anstelle der Muslime, würde ich jeden Tag gegen radikale Muslime demonstrieren und protestieren, ich würde alles tun und nie aufhören bis der islamische Terror überall eine Ende findet. Im Fall Irak versuchen die islamischen Vereine die Schuld auf Amerikaner zu schieben. Sind die islamischen Vereine der gleichen Meinung wie westliche Medien, dass es unter der Diktatur mehr Religionsfreiheit gegeben habe? Vertreten sie wirklich die Meinung, dass wo die Mehrheit Muslime sind, sind die Gesellschaften zur Demokratie nicht fähig und deshalb nur diktatorisch regiert werden können? Dürfen alle die dem Islam angehören keine Freiheit haben? Viele Menschen haben im Irak ihr Leben verloren. Wer die Iraker umgebracht hat, waren nicht die Amerikaner, sondern die Iraker selbst. Die Muslime haben Muslime und Nicht-Muslime umgebracht. Ich verteidige hier nicht die Amerikaner, sondern ich möchte die Verantwortungslosigkeit der Muslime nicht unterstützen. Für alles was in einer Gesellschaft oder einem Land passiert, ist meiner Meinung nach nicht nur jedes Volk allein verantwortlich, sondern jeder einzelne Mensch. Was aber wirklich ein Mensch will, wie er denkt, wie er sein Leben bestimmen möchte und wie er jedes mal seine Meinung ändert, können wir erst wissen, wenn der Mensch seine Meinung frei äußern darf. Deswegen ist es wichtig die Meinungsfreiheit auf Dauer zu verteidigen. Die Islamisten betrachten aber die Demokratie als eine Bedrohung für den Islam.

Angst habe ich nicht, wenn ein Muslim mich als "Ungläubiger" bezeichnet. Sagt mir aber ein Muslim "Du bist ein kafir", würde ich sofort das Gefühl bekommen, er würde mich umbringen. Im Irak werden christliche Schüler in der Schule sogar von muslimischen Schülern Kafir genannt. Die Islamisten verwenden Koranverse gegen Christen im Irak. Sie erklärten Christen zu legitimen Zielen. Deswegen wäre ist falsch, Wörter wie Kufr und Kafir (plural Kuffar) zu übersetzen. "Kafir" bedeutet nicht nur "Ungläubiger". Um zu wissen was Kafir bedeutet, kann jeder selbst in Google/Bilder suchen. Können die so genannten militanten Atheisten eine OUT- Kampagne starten, wo sie auf ihre T-Shirts "Ich bin ein Kafir" schreiben? Können sie eine Bus-Kampagne starten mit dem Slogan "Es gibt Höchstwahrscheinlich keinen Allah - also mach Dir keine Sorgen und genieße das Leben"? Das können sie (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) nicht. Warum heißt es denn kämpferischer Atheismus? Für was kämpfen sie? Märtyrer haben die Atheisten nicht. Obwohl Demokratie und Menschenrechte nur unter Christentum möglich waren, kritisieren die Atheisten nur das Christentum. Sie schweigen, wenn Atheisten von Atheisten gefoltert und umgebracht werden, wie in Nordkorea. Sie denken, sie seien so mutig, sie sind aber zu schwach. Der Atheist Sam Harris hat die Atheisten kritisiert, die zwischen Religionen nicht unterscheiden wollen. " Anyone who elides these distinctions, or who acknowledges the problem of jihad and Muslim terrorism only to swiftly mention the Crusades, Israel’s treatment of the Palestinians, the Tamil Tigers, and the bombing of the federal building in Oklahoma, is simply not thinking honestly about the problem of Islam." schrieb Sam Harris in thedailybeast.com.

"Die Christen im Irak sind an der Frontlinie des Kampfes um die Demokratie" sagte Frankreichs UN-Botschafter Gerard Araud. "Die Solidarität mit den Christen ist eine Solidarität mit der Demokratie" ergänzte UN-Botschafter. Gegenüber Nachrichtendienst kath.net sagte der Erzbischof der chaldäisch-katholischen Kirche in Irak, Louis Sako: "Ich habe mein Leben den anderen gegeben. ich fürchte mich nicht, getötet zu werden, ich kümmere mich um meine Mitmenschen. Ich bin nicht nur für die Christen da, sondern für alle Mitmenschen".

Der Islam gehört jetzt zu Dār al-Kufr und die Zeit ist gekommen, Kufr und Islam gleichzustellen. Dieser Vorschlag ist notwendig, die Freiheit des Einzelnen zu verteidigen. Nur damit können Muslime und Kuffar freie Bürger werden. Es ist die Aufgabe der Multikulturalisten dieses Problem zu lösen, Rechte für Kuffar zu fordern.

Zu Multikulturalisten sage Ich: Redet Ihr mit Muslime! Sagt Ihr denen "Liebt die Kuffar!". Und wenn Muslime die Kuffar weiterhin als Feinde betrachten, sagt Ihr denen "Liebt eure Feinde!"


Multikulturalisten verlangten Kreuz abzuhängen. Jetzt müssen sie christliche Werte, Nächstenliebe und das christliche Gebot der Feindesliebe, selbst vermitteln. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht.

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